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О снеге и снежинках
Vom Schnee und den Schneeflöckchen
Die Stimme des Schnees
Spaziert doch mal an einem frostigen Tag an einem schneebedeckten Weg entlang. Ihr werdet bestimmt unter euren Füßen ein fröhliches Knirschen hören. So brechen die Kristalle. Der Mensch hört es nicht, wie ein einziger Schneekristall kaputt geht. Doch wenn tausende von den kleinen Kristallen zerbrechen, kann unser menschliches Gehör diesen Lärm wahrnehmen. Je kälter es draußen ist, desto härter und zerbrechlicher werden die Schneeflocken. Und desto klangvoller hört man das Knirschen unter den Füßen.
Das Flüstern der Sterne
An klaren, kalten Wintertagen bei einer Temperatur unter minus 49 Grad, kann man ein geheimnisvolles Rascheln hören. Anfangs sagte man, dass dieses Geräusch von den Polarlichtern komme. Später jedoch haben Forscher herausgefunden, dass dieses Rascheln Eiskristalle erzeugen. Der Mensch atmet – und die kleinen Kristalle stoßen aneinander in der eisigen Luft. Die Jakuten haben einen sehr schönen Namen für dieses Phänomen – sie nennen es „das Flüstern der Sterne“.
Die Jagd nach Schneeflocken
Im Winter kann man eine echte winterliche Jagd veranstalten mit einem Fernglas. Im Frost wachsen die Schneeflocken. Es entstehen neue Strahlen und Nadeln. Bei windigem Wetter in einer offenen Landschaft, stoßen die großen Schneeflocken aneinander und gehen dabei kaputt. Dafür schützen Bäume in Parks oder Wälder die zerbrechlichen Schneeflocken vor Wind. Aber die aller Schönsten findet man in der Nähe von Gewässern oder Wäldern. Die Feuchtigkeit von Seen und Wasserspeichern ist nämlich das Baumaterial für Schneeflocken.
Die Stimme des Schnees
Spaziert doch mal an einem frostigen Tag an einem schneebedeckten Weg entlang. Ihr werdet bestimmt unter euren Füßen ein fröhliches Knirschen hören. So brechen die Kristalle. Der Mensch hört es nicht, wie ein einziger Schneekristall kaputt geht. Doch wenn tausende von den kleinen Kristallen zerbrechen, kann unser menschliches Gehör diesen Lärm wahrnehmen. Je kälter es draußen ist, desto härter und zerbrechlicher werden die Schneeflocken. Und desto klangvoller hört man das Knirschen unter den Füßen.
Das Flüstern der Sterne
An klaren, kalten Wintertagen bei einer Temperatur unter minus 49 Grad, kann man ein geheimnisvolles Rascheln hören. Anfangs sagte man, dass dieses Geräusch von den Polarlichtern komme. Später jedoch haben Forscher herausgefunden, dass dieses Rascheln Eiskristalle erzeugen. Der Mensch atmet – und die kleinen Kristalle stoßen aneinander in der eisigen Luft. Die Jakuten haben einen sehr schönen Namen für dieses Phänomen – sie nennen es „das Flüstern der Sterne“.
Die Jagd nach Schneeflocken
Im Winter kann man eine echte winterliche Jagd veranstalten mit einem Fernglas. Im Frost wachsen die Schneeflocken. Es entstehen neue Strahlen und Nadeln. Bei windigem Wetter in einer offenen Landschaft, stoßen die großen Schneeflocken aneinander und gehen dabei kaputt. Dafür schützen Bäume in Parks oder Wälder die zerbrechlichen Schneeflocken vor Wind. Aber die aller Schönsten findet man in der Nähe von Gewässern oder Wäldern. Die Feuchtigkeit von Seen und Wasserspeichern ist nämlich das Baumaterial für Schneeflocken.