|
"Девочка и мечта", Игорь Черкасский
Igor Tscherkasskii
Mädchen und der Wunsch
(Aus dem Buch "Außversehen und nicht Außversehen geschriebene Geschichten")
Das zischen der Welle am Bord des Schiffes und das schiepen der Schwalben. Der Angehen knarrt, das Singen der angezogenen Seile und der geräusch des Windes erinnerten sie an einen nahen Menschen. Diese Melodie der weiten Länder bedeutete eine bald geschehenes Treffen.
Das Mädchen mochte ihr Lied zu hören, während sie dort langging. Der Wind wehte die Haare rum und das salzige Wasser trocknete auf dem Gesicht in winzigen Kristallen. Sie holte sie mit dem Finger und probierte den Geschmack von Träumen von weiten Inseln. Der Salzige, Meeresduft erzählte von Abenteuern und weiten Ländern, über die Schwalben im Himmel - über die Männlichkeit der Matrosen , die das volle Boot und die neunte Welle bekämpft haben, die die über der Hoffnung hinaus waren . Das war ihr Kap, den das Mädchen hieß auch Nadezhda (Hoffnung).
Damals, als sie geboren wurde, hat ihr Vater sie so genannt, weil ihre Mutter hieß Vera (Glauben).
Papa hat immer gesagt, das er auf jeden fall zurück kommt wenn sie gewonnen
haben gegen den schlimmen Sturm denn zuhause warteten schon Hoffnung und Glauben. Und jedes mal kamm er zurück. Der Bart des Vaters roch nach Tabak, die Hände rochen nach Meer, und der Kittel nach Meeren und Ozeanen. Der Käpten umarmte seine Frau und seine Tochter, und Mama weinte dann immer, und Nadezhda verstand nie, warum. Denn Papa war doch zuhause, der Schif ist angekommen, und alles war gut. Mama, hat beim Tischdecken, den Vater beschimpft weil er geraucht hat. Papa holte sein Geschenk aus den Ausland, und Nadezhda setzte sich auf Papas Knie. Das Mädchen hörte auf Angst vor den Blitzen zu haben und hörte Papas Geschichten. Von dem geschlossenen Lächeln und von dem, wie er seine Frau anschaute, zwischen dem Rauch, wurde es warm und schön. Aber die Zeit in der er da war war viel zu kurz und der Vater kam schnell wieder aufs Meer.
Ein voller Schiff an einem sonnigen Tag. Die Segel stand still, die Seile hörten auf zu singen. Mama hörte fast auf mit Nadezhda zu reden, sie wischte sich Tränen aus dem Gesicht weil sie zu lange auf den Horizon schaute. Die salzige Frische hat eine Nässe auf ihren Gesicht hinterlassen, und die Falten unter den Augen wurden etwas größer. Nadezhda kam zu ihr und sagte beim Drücken:
- Mama, er kommt zurück du wirst es sehen.
Und Vera, ging zum Tischdecken während sie seine Tochter stumm streichelte.
Tage gingen vorbei, Wochen. Es ist ein Monat vergangen später noch einer... Der Vater sollte längst zuhause sein, aber das Mädchen machte sich keine sorgen. Sie wusste ganz genau, das ihr Vater zwischen den Bord, und zwischen jede Welle geht, um sie wieder zu umarmen. Sie hat an ihn geglaubt. Aber der Horizont war noch immer leer. Die Segel tanzten nicht, die Schwalben und Delfine langweilten sich ohne Schiffe im Wasser, und Mama verlierte immer mehr Hoffnung.
In der letzten Ankunft brachte der Vater Nadezhda ein Geschenk. Eine ausländische Frucht- Granat. Das war kein gewönlocher, auf dem Markt gekaufter Granat, sonder ein verzauberter. Er lag auf dem Bücherregal neben den Lieblingsbüchern in der erwartung seiner Zeit. Den hat der Vater von Tetrach der kleinen Stadt Achilessa und Gergala geschenkt beckommen. Die Stadt hieß Nafpilo. Die Griechen sind sehr leichtgläubig und sie haben gedacht, das die Frucht dir Glück bringt oder dass sie dir deinen größten Wunsch erfüllt. Man muss nur die Augen schließen, den Granat in die Hand nehmen und zu träumen. Seinen Traum muss man auf jeden Fall im Kopf aufsagen, damit sie es nicht schaft zu versteinen im Wort und damit unwahr zu werden. Und gleich wenn du sie aufgesagt hast, must du mit aller Kraft den Granat gegen die Wand schießen:so, dass er kaputt wird, und die Körner so weit wie möglich filegen.
Nadezhda vermisst ihren Vater. Sie vermisst seine Zigarette, seinen Bart mit Rauch herrum und mit seinem Kittel, der nach Meer riecht. Sie hatte mitleid mit den Delfinen, die allein im Meer rumschwimmen und die Schwalben, die allein im Himmel flogen.
Aber am aller meisten tat ihr die Mutter leid und sie wollte, dass sie aufhört zu weinen. Das Mädchen erinnerte sich an den Zaubergranat und sie hat beschlossen, ihn endlich zu benutzen.
Das Mädchen stand am Wrack mit dem Granat in der Hand. Sie war still und denkte sich ihren Wunsch, sie hatte Angst, die Frucht fallen zu lassen, bevor sie zuendesachte. Als sie den Wunsch endlich ausgesprochen hat, hob sie ihre Hand und...
Die Frucht war zerschlagen an den Wänden, seine Kerne flogen überall herrum und das Mädchen, öffnete ihre Augen in der Angst, sich umzudrehen. Die Delfine schwimmen fröhlich aus dem Wasser und die Schwalben flogen überall herrum und erzählten Geschichten vom Meer. Die Seile und Segel spielten wieder eine fröhliche Melodie der weiten Inseln.
Und der Wind wehte durch ihre Kohleachwarzen Haare, bevor er sich in kleinen Tröpfchen auf ihr Gesicht setzte. Die Kristalle konnte man mit dem Finger von dem Gesicht wischen und wenn man sie probiert, dann schmecken sie nach unendeckten Meeren. Neben der Eingangstür stand ihre Mutter. Sie schaute in den Horizon und lächelte. Zu Vera kam wieder die Hoffnung, denn im Horizon, konnte man endlich die Segel sehen.
Anzahl der Zeichen-3869
Mädchen und der Wunsch
(Aus dem Buch "Außversehen und nicht Außversehen geschriebene Geschichten")
Das zischen der Welle am Bord des Schiffes und das schiepen der Schwalben. Der Angehen knarrt, das Singen der angezogenen Seile und der geräusch des Windes erinnerten sie an einen nahen Menschen. Diese Melodie der weiten Länder bedeutete eine bald geschehenes Treffen.
Das Mädchen mochte ihr Lied zu hören, während sie dort langging. Der Wind wehte die Haare rum und das salzige Wasser trocknete auf dem Gesicht in winzigen Kristallen. Sie holte sie mit dem Finger und probierte den Geschmack von Träumen von weiten Inseln. Der Salzige, Meeresduft erzählte von Abenteuern und weiten Ländern, über die Schwalben im Himmel - über die Männlichkeit der Matrosen , die das volle Boot und die neunte Welle bekämpft haben, die die über der Hoffnung hinaus waren . Das war ihr Kap, den das Mädchen hieß auch Nadezhda (Hoffnung).
Damals, als sie geboren wurde, hat ihr Vater sie so genannt, weil ihre Mutter hieß Vera (Glauben).
Papa hat immer gesagt, das er auf jeden fall zurück kommt wenn sie gewonnen
haben gegen den schlimmen Sturm denn zuhause warteten schon Hoffnung und Glauben. Und jedes mal kamm er zurück. Der Bart des Vaters roch nach Tabak, die Hände rochen nach Meer, und der Kittel nach Meeren und Ozeanen. Der Käpten umarmte seine Frau und seine Tochter, und Mama weinte dann immer, und Nadezhda verstand nie, warum. Denn Papa war doch zuhause, der Schif ist angekommen, und alles war gut. Mama, hat beim Tischdecken, den Vater beschimpft weil er geraucht hat. Papa holte sein Geschenk aus den Ausland, und Nadezhda setzte sich auf Papas Knie. Das Mädchen hörte auf Angst vor den Blitzen zu haben und hörte Papas Geschichten. Von dem geschlossenen Lächeln und von dem, wie er seine Frau anschaute, zwischen dem Rauch, wurde es warm und schön. Aber die Zeit in der er da war war viel zu kurz und der Vater kam schnell wieder aufs Meer.
Ein voller Schiff an einem sonnigen Tag. Die Segel stand still, die Seile hörten auf zu singen. Mama hörte fast auf mit Nadezhda zu reden, sie wischte sich Tränen aus dem Gesicht weil sie zu lange auf den Horizon schaute. Die salzige Frische hat eine Nässe auf ihren Gesicht hinterlassen, und die Falten unter den Augen wurden etwas größer. Nadezhda kam zu ihr und sagte beim Drücken:
- Mama, er kommt zurück du wirst es sehen.
Und Vera, ging zum Tischdecken während sie seine Tochter stumm streichelte.
Tage gingen vorbei, Wochen. Es ist ein Monat vergangen später noch einer... Der Vater sollte längst zuhause sein, aber das Mädchen machte sich keine sorgen. Sie wusste ganz genau, das ihr Vater zwischen den Bord, und zwischen jede Welle geht, um sie wieder zu umarmen. Sie hat an ihn geglaubt. Aber der Horizont war noch immer leer. Die Segel tanzten nicht, die Schwalben und Delfine langweilten sich ohne Schiffe im Wasser, und Mama verlierte immer mehr Hoffnung.
In der letzten Ankunft brachte der Vater Nadezhda ein Geschenk. Eine ausländische Frucht- Granat. Das war kein gewönlocher, auf dem Markt gekaufter Granat, sonder ein verzauberter. Er lag auf dem Bücherregal neben den Lieblingsbüchern in der erwartung seiner Zeit. Den hat der Vater von Tetrach der kleinen Stadt Achilessa und Gergala geschenkt beckommen. Die Stadt hieß Nafpilo. Die Griechen sind sehr leichtgläubig und sie haben gedacht, das die Frucht dir Glück bringt oder dass sie dir deinen größten Wunsch erfüllt. Man muss nur die Augen schließen, den Granat in die Hand nehmen und zu träumen. Seinen Traum muss man auf jeden Fall im Kopf aufsagen, damit sie es nicht schaft zu versteinen im Wort und damit unwahr zu werden. Und gleich wenn du sie aufgesagt hast, must du mit aller Kraft den Granat gegen die Wand schießen:so, dass er kaputt wird, und die Körner so weit wie möglich filegen.
Nadezhda vermisst ihren Vater. Sie vermisst seine Zigarette, seinen Bart mit Rauch herrum und mit seinem Kittel, der nach Meer riecht. Sie hatte mitleid mit den Delfinen, die allein im Meer rumschwimmen und die Schwalben, die allein im Himmel flogen.
Aber am aller meisten tat ihr die Mutter leid und sie wollte, dass sie aufhört zu weinen. Das Mädchen erinnerte sich an den Zaubergranat und sie hat beschlossen, ihn endlich zu benutzen.
Das Mädchen stand am Wrack mit dem Granat in der Hand. Sie war still und denkte sich ihren Wunsch, sie hatte Angst, die Frucht fallen zu lassen, bevor sie zuendesachte. Als sie den Wunsch endlich ausgesprochen hat, hob sie ihre Hand und...
Die Frucht war zerschlagen an den Wänden, seine Kerne flogen überall herrum und das Mädchen, öffnete ihre Augen in der Angst, sich umzudrehen. Die Delfine schwimmen fröhlich aus dem Wasser und die Schwalben flogen überall herrum und erzählten Geschichten vom Meer. Die Seile und Segel spielten wieder eine fröhliche Melodie der weiten Inseln.
Und der Wind wehte durch ihre Kohleachwarzen Haare, bevor er sich in kleinen Tröpfchen auf ihr Gesicht setzte. Die Kristalle konnte man mit dem Finger von dem Gesicht wischen und wenn man sie probiert, dann schmecken sie nach unendeckten Meeren. Neben der Eingangstür stand ihre Mutter. Sie schaute in den Horizon und lächelte. Zu Vera kam wieder die Hoffnung, denn im Horizon, konnte man endlich die Segel sehen.
Anzahl der Zeichen-3869