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Легко ли быть королем?
Ist es denn leicht ein König zu sein?
- Es reicht! – rief eines morgens der König. – Probleme, Fragen über Fragen. Und ich muss sie alle lösen und dabei noch an die Konsequenzen denken. Soll doch jemand anderes regieren!
Die Warteschlange für dieses hohe Amt streckte sich vom Thronsaal bis zum Stadttor aus.
Der Minister, der er es nicht geschafft hat sich in die Schlange zu stellen, schaute den König entsetzt an.
- Verscheuchen?
- Lass sie. Lass jeden Mal regieren.
- Aber nur für zwei Minuten! – verkündete der Minister
In der Warteschlange begann ein Gemurmel.
-Der Erste bitte!
Der erste Kandidat hat es noch nicht einmal geschafft sich auf den Thron zu setzen, als er sofort mit Fragen über die Grenzen, die Nachbarn und den Botschaftern zugeschüttet wurde.
-Was sollen wir tun?
-Was? Wo?
-Entscheiden Sie schnell.
-Ääähm….
- Ihre Zeit ist abgelaufen! Der Nächste!
-Ich habe aber noch keine einzige Spur in der Geschichte hinterlassen.
-Selbst Schuld! Ein König muss immer in Form sein!
Die Monarchen wechselten sich diszipliniert ab.
-In die Reihe stellen, nicht drängeln!
Die Einen haben es nur geschafft sich auf den Thron zu setzen.
Die Anderen nur einen Stempel zu setzen.
Die Dritten die Botschafter zu begrüßen.
-Empfangen Sie die Boten mit Geschenken.
-Ich will die Geschenke! Nein ich! – hörte man aus der Menge rufen.
Die Boten redeten lange und auf dem Thron wechselten sich schon fünf neue Monarchen ab.
Schließlich sagte der letzte Bote:
-Dürfen wir Ihnen, geehrte Hoheit, dieses kleine Geschenk überreichen?
Aber bis das Geschenk rausgeholt wurde…
-Ihre Zeit ist abgelaufen! – rief der Minister. – Das Geschenk ist nun nicht mehr für Sie. Gehen Sie, halten Sie uns nicht auf!
- Das ist nicht fair! Ich musste mir einen sehr langen Bericht anhören!
-Regeln sind Regeln
Der Nächste, dem nun das Geschenk gehört, freute sich riesig. Doch als er die Box öffnete, sprang ihm plötzlich ein Puma entgegen.
-Ein sehr seltenes Tier, wenn ich anmerken darf.
-Aber wofür zum Kuckuck brauch ich ein Puma?!
-Und Sie denken regieren ist einfach! Ha! Nehmen Sie ihr Geschenk und verschwinden Sie!
Den Puma hat er ja mitgenommen, aber die Boten waren empört, dass vor ihren Füßen ein Trubel herrschte und kurz darauf machten sie einen Protest bekannt und fuhren weg.
Der König kam erst am Abend des darauffolgenden Tages zurück.
Braungebrannt und erholt von seiner kleinen Auszeit.
-Man kann nicht einmal für einen Tag das Königreich alleine lassen!
-Eine sehr anstrengende Arbeit und doch keine dankbare Aufgabe. -sagte das Volk. – Und doch, wie schafft es denn unser König?!
Letztendlich war nur einer zufrieden. Denn ausgerechnet dann als er sich wieder an seine Aufgaben setzen wollte, fing eben erst die kleine Mahlzeit an. Er hat noch nie zuvor in seinem Leben solch leckere mit Creme gefüllte Röllchen probiert.
- Es reicht! – rief eines morgens der König. – Probleme, Fragen über Fragen. Und ich muss sie alle lösen und dabei noch an die Konsequenzen denken. Soll doch jemand anderes regieren!
Die Warteschlange für dieses hohe Amt streckte sich vom Thronsaal bis zum Stadttor aus.
Der Minister, der er es nicht geschafft hat sich in die Schlange zu stellen, schaute den König entsetzt an.
- Verscheuchen?
- Lass sie. Lass jeden Mal regieren.
- Aber nur für zwei Minuten! – verkündete der Minister
In der Warteschlange begann ein Gemurmel.
-Der Erste bitte!
Der erste Kandidat hat es noch nicht einmal geschafft sich auf den Thron zu setzen, als er sofort mit Fragen über die Grenzen, die Nachbarn und den Botschaftern zugeschüttet wurde.
-Was sollen wir tun?
-Was? Wo?
-Entscheiden Sie schnell.
-Ääähm….
- Ihre Zeit ist abgelaufen! Der Nächste!
-Ich habe aber noch keine einzige Spur in der Geschichte hinterlassen.
-Selbst Schuld! Ein König muss immer in Form sein!
Die Monarchen wechselten sich diszipliniert ab.
-In die Reihe stellen, nicht drängeln!
Die Einen haben es nur geschafft sich auf den Thron zu setzen.
Die Anderen nur einen Stempel zu setzen.
Die Dritten die Botschafter zu begrüßen.
-Empfangen Sie die Boten mit Geschenken.
-Ich will die Geschenke! Nein ich! – hörte man aus der Menge rufen.
Die Boten redeten lange und auf dem Thron wechselten sich schon fünf neue Monarchen ab.
Schließlich sagte der letzte Bote:
-Dürfen wir Ihnen, geehrte Hoheit, dieses kleine Geschenk überreichen?
Aber bis das Geschenk rausgeholt wurde…
-Ihre Zeit ist abgelaufen! – rief der Minister. – Das Geschenk ist nun nicht mehr für Sie. Gehen Sie, halten Sie uns nicht auf!
- Das ist nicht fair! Ich musste mir einen sehr langen Bericht anhören!
-Regeln sind Regeln
Der Nächste, dem nun das Geschenk gehört, freute sich riesig. Doch als er die Box öffnete, sprang ihm plötzlich ein Puma entgegen.
-Ein sehr seltenes Tier, wenn ich anmerken darf.
-Aber wofür zum Kuckuck brauch ich ein Puma?!
-Und Sie denken regieren ist einfach! Ha! Nehmen Sie ihr Geschenk und verschwinden Sie!
Den Puma hat er ja mitgenommen, aber die Boten waren empört, dass vor ihren Füßen ein Trubel herrschte und kurz darauf machten sie einen Protest bekannt und fuhren weg.
Der König kam erst am Abend des darauffolgenden Tages zurück.
Braungebrannt und erholt von seiner kleinen Auszeit.
-Man kann nicht einmal für einen Tag das Königreich alleine lassen!
-Eine sehr anstrengende Arbeit und doch keine dankbare Aufgabe. -sagte das Volk. – Und doch, wie schafft es denn unser König?!
Letztendlich war nur einer zufrieden. Denn ausgerechnet dann als er sich wieder an seine Aufgaben setzen wollte, fing eben erst die kleine Mahlzeit an. Er hat noch nie zuvor in seinem Leben solch leckere mit Creme gefüllte Röllchen probiert.